Transferfenster schließt in Kürze
Caldirola nach Italien? Jetzt wird es eng
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Bremen - Die Zeit rennt Luca Caldirola und Werder Bremen davon. Bereits am Freitag, 24 Stunden vor dem Liga-Start, schließt in Italien das Transferfenster.
Wenn die Bremer den nicht mehr benötigten Verteidiger bis dahin noch bei einem italienischen Club unterbringen wollen, müssen sie sich sputen. Ob's noch was wird? Sportchef Frank Baumann äußert sich optimistisch, wenn auch ein wenig verhalten. „Es ist ein bisschen Bewegung drin. Es kann sein, dass Luca nach Italien geht“, sagt er.
Caldirola ist ablösefrei zu haben
Wenn nicht, dann bleibt bis zum 31. August immer noch die Möglichkeit, Caldirola an einen deutschen Club abzugeben. Oder nach Spanien oder Frankreich. „Es gibt auch Interesse von Clubs außerhalb Italiens“, bestätigt Baumann.
Längst ist klar, dass Werder dem 27 Jahre alten Verteidiger keine Steine in den Weg legen wird. Ablösefrei ist Caldirola zu haben. Dennoch hat bislang kein Verein zugegriffen. Dass der ehemalige U21-Nationalspieler Italiens schlussendlich in Bremen bleiben wird, glaubt Baumann indes nicht. Er ist nach wie vor „hoffnungsfroh“, Linksfuß Caldirola vermitteln zu können.
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