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Werder Bremen hat 1:1 gegen den VfL Wolfsburg gespielt. So richtig zufrieden war damit am Ende keiner. Die Stimmen zum Spiel.
Florian Kohfeldt (Werder-Trainer): „Wir haben uns die ersten 60 Minuten im Ballbesitz nicht gut angestellt. Über 90 Minuten hatten wir mehr Chancen, von daher war das ein sehr verdienter Punkt. Jetzt müssen wir zu Hause gewinnen, am Freitag gegen Schalke. Das ist für mich eher ein Endspiel als gegen Wolfsburg.“
Bruno Labbadia (Wolfsburg-Trainer): „Ich denke, dass es ein Riesenkompliment von Werder Bremen ist, sich gegen uns hinten reinzustellen. Es war nicht einfach, gegen ein 4-5-1 zu spielen. Alles in allem hat die Mannschaft einen tollen Auftritt hingelegt. Wir haben es verpasst, das 2:0 nachzulegen, damit hätten wir Werder Bremen den Gnadenstoß verpasst.“
Max Kruse (Werder-Profi): „Wir sind nach dem Gegentor aufgewacht und offensiver geworden. Wir haben zusätzlich das System umgestellt und verdient den Ausgleich erzielt.“
Johannes Eggestein (Werder-Profi): „Wir sind nicht näher rangekommen, aber Wolfsburg ist auch nicht davongezogen. Wir sollten aber nicht jede Woche auf die Tabelle schauen. Am Ende der Saison wird abgerechnet.“
Davy Klaassen (Werder-Profi): „Mit den ersten 60 Minuten können wir nicht zufrieden sein. Es war oft ein Stop-Start-Spiel, weil viel abgepfiffen wurde. Mit dem Punkt müssen wir jetzt leben.“
Theodor Gebre Selassie (Werder-Profi): „Wir waren nicht präzise und nicht mutig genug. Es war ein sehr schwieriges Spiel, wir haben uns zurückgekämpft und auswärts einen Punkt geholt. Jetzt müssen wir im Weserstadion wieder gewinnen.“